Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Parametrierung der möglichen Funktionen. Das RDC601 besitzt 8 Digitaleingänge, 6 Digitalausgänge (Relais), 4 Analogeingänge (universal, auch als Digitaleingang verwendbar). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Alle Ausgänge sind über Schiebe-Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen. Das RDC601R besitzt 8 Digitaleingänge, 6 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als Digitaleingang verwendbar). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar, und in ein SPS.- oder DDCSystem integrierbar. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Komumikation über BACnet MS/TP slave Mode. Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren. Die Verbindung zwischen RDCx01R und dem RDCx01F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert. Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung. Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Statusmeldungen werden über LED´s signalisiert. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen. Das RDC621 besitzt 8 Digitaleingänge, 4 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als Digitaleingang verwendbar), 4 Analogausgänge (0-10V). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Alle Ausgänge sind über Schiebe-Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen. Das RDC621R besitzt 8 Digitaleingänge, 4 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als Digitaleingang verwendbar), 4 Analogausgänge (0-10V). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUSVerbindung zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Komumikation über BACnet MS/TP slave Mode. Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren. Die Verbindung zwischen RDCx01R und dem RDCx01F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert. Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung. Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Statusmeldungen werden über LED´s signalisiert. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden. Statusmeldungen der Eingänge durch Leuchtdioden (rot/grün/gelb), Paramentierung erfolgt über BUS-Schnittstelle. Das RDC631 besitzt 16 Universaleingänge. Durch Konfiguration können aktive Fühler 0-10V oder passive Sensoren wie PT1000/Ni1000 oder Schaltaktoren (pot.freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden. Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden. Das RDC632 besitzt 16 Universaleingänge.Durch Konfiguration können passive Sensoren wie PT1000/Ni1000 oder Schaltaktoren (pot.-freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden. Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden. Statusmeldungen der Eingänge durch Leuchtdioden (rot/grün/gelb), Paramentierung erfolgt über BUS-Schnittstelle. Das RDC633 besitzt 8 Digitaleingänge, 20 Universaleingänge. Durch Konfiguration können aktive Fühler 0-10V oder passive Sensoren wie PT1000/Ni1000 oder Schaltaktoren (pot.-freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar. Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden. Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Das RDC643 besitzt 16 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal und Bezugsmasse beschalten werden. Statusmeldungen der digital Eingänge durch Leuchtdioden, Farbe konfigurierbar rot, grün, gelb (orange). Funktionstest der Statusmeldungen mit Taster möglich. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv. Kommunikationsstatusmeldungen werden über LED´s signalisiert. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Das RDC643 besitzt 24 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal und Bezugsmasse beschalten werden. Statusmeldungen der digital Eingänge durch Leuchtdioden, Farbe konfigurierbar rot, grün, gelb (orange). 4 frei definierbare Statusmeldungen vorhanden. Funktionstest der Statusmeldungen mit Taster möglich. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv. Kommunikationsstatusmeldungen werden über LED´s signalisiert. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden. Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484. Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Parametrierung der möglichen Funktionen. Das RDC643 besitzt 24 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal beschalten werden. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE). Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren. Die Verbindung zwischen RDCx43R und dem RDCx43F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert. Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung. Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv.

Remote Direkt Control Serie 600 Das Gerät RDC683 besitzt 8 digitale Eingänge und 3 digitale Ausgänge als Relaiskontakt. Zur Überwachung der Ein- und Ausgänge sind Status LED´s vorhanden. Über Taster können die Relais aktiviert werden. Die Zuordnung zu den Datenpunkten erfolgt über BACnet Objekte und Property. Im Gerät ist eine Applikation hinterlegt, die eine Funktionsprüfung und Überwachung von Rauchschaltern und Brandschutzklappen ermöglicht. Es kann auch als I/O Datensammler Modul verwendet werden. Überwachung der Klappenlaufzeit durch Auswertung der Endlagenschalter abgebildet in BACnet Objekten. LED Farben sind rot, grün, orange, blinken.

The digital input module romod 16 DI is used for signaling of up to 16 digital messages. These include operating messages, error messages such as frost, filter dirty or fan belt damaged, and status messages such as damper positions. The control of the inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts that are connected to the module via terminals. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts. When using a reference potential of 24 volts, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. The two COM terminals are connected internally, but not with the GND of the power supply, i.e. that reference potential for the inputs has to be connected anyway. Using the settings in Modbus registers, you can select open circuit or closed-circuit principle for each input separately. Also the color of each of the 16 LEDs is adjustable via a Modbus configuration register, either red, green or orange. Furthermore, the LEDs can be controlled via Modbus commands, provided that this option previously has been defined in a configuration register. This setting can be made individually for each LED. The digital inputs can be used as counters. For each input, a prescaler may be adjusted in order to count, e.g., just every second or third pulse. A subsequent change of the prescaler also results in a (retroactive) amendment of the corresponding counter values. The pulse duration must be at least 10 ms to be reliably detected. There is a register that displays whether and which DI has changed since the last time this register has been read. When reading this register, all bits are reset to zero automatically. If a DI's status has altered several times, e.g. from 0 to 1 and back to 0, a change will be signalized, anyway. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The digital input module romod 16 DI eco is used for connecting of up to 16 digital messages. These include operating messages, error messages such as frost, filter dirty or fan belt damaged, and status messages such as damper positions. The control of the inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts that are connected to the module via terminals. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts. When using a reference potential of 24 volts, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. The two COM terminals are connected internally, but not with the GND of the power supply, i.e. that reference potential for the inputs has to be connected anyway. Using the settings in Modbus registers, you can select open circuit or closed-circuit principle for each input separately. The digital inputs can be used as counters. For each input, a prescaler may be adjusted in order to count, e.g., just every second or third pulse. A subsequent change of the prescaler also results in a (retroactive) amendment of the corresponding counter values. The pulse duration must be at least 10 ms to be reliably detected. There is a register that displays whether and which DI has changed since the last time this register has been read. When reading this register, all bits are reset to zero automatically. If a DI's status has altered several times, e.g. from 0 to 1 and back to 0, a change will be signalized, anyway. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The module romod 4DI2DO-R-3P provides 2x 3-point relay outputs in two groups for controlling 2 OPEN-STOP-CLOSE drives or similar. The four digital inputs can be used to connect and signal four messages, such as operating messages, error messages or status messages. The romod 4DI2DO-R-3P is a Local Override/Indication Device (LO/ID), i.e. by means of the integrated switches, the module provides the ability of manual override of the DOs which are usually controlled via Modbus commands. Two switches belong to each of the two 3-point outputs. One is used to select between automatic mode (activation of the DO via bus command), OFF and manual override ON. The position of the other switch (OPEN-STOP-CLOSE) only affects the outputs if the first switch is in the "Manual" position. Digital Outputs: The relay outputs provide the normally open contact of each relay. Important: The signals to be switched must have the same phasing. For each channel, running times for opening and closing the blinds can be parameterized, as well as times for over- and understeering (longer activation than required for the complete opening or closing of the blinds). Please note: The configured running times will only work when the outputs are activated via bus commands. Digital Inputs: The control of the digital inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts. When using a reference potential of 24 V, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. By means of a configuration register, the four digital inputs can be defined for the use of limit switches. When an end position is reached, the drive will switch off. At the same time, the position of the blind, which is constantly calculated in the module, is corrected to 0% (closed) or 100% (open). If no end position is reached in automatic mode within the configured run times, the drive, however, will switch off for safety reasons, but not in manually oversteered mode. Furthermore, the digital inputs can also be configured for controlling the outputs using externally connected switches. Doing so, the outputs can then be controlled in exactly the same way as with the switches on the module. Any configured runtimes are not taken into account – as is also the case in manually overridden operation. For AC control of the inputs, the edge detection has to be delayed via configuration registers. In case of 50 Hz, this value should be set to at least 40 ms in order to avoid the counting of false detections.

The module romod 4 DIO-R provides four digital inputs and four digital outputs. It is used to control 1-stage motors, or other digital actuators, and for signaling of up to four digital messages like operating messages or error messages. The romod 4 DIO-R is a Local Override/Indication Device (LO/ID), i.e. by means of the integrated switches, the module provides the ability of manual override of the DOs which are usually controlled via Modbus commands. Digital Outputs: The relay outputs provide the normally open contact of each relay. Important: The signals to be switched must have the same phasing. By means of configuration registers there can be defined that the digital outputs will also follow the signals of the digital inputs (in addition to the control via Modbus). Both, static control and toggling are possible. Moreover, on and off delays can be set for each output, as well as minimum times for the states ON and OFF. Please note: The configured switching delays and minimum on / off times will only work when the outputs are activated via bus commands. Whenever manual override is applied, the operator will be responsible for the adherence to these times. Mutual interlocking of outputs is also possible. For each DO there is a LED present which signalizes the status of the digital outputs. The current positions of the switches can be read out using two registers. There is a register that displays whether and which switch has been operated since the last time this register has been read. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs. Digital Inputs: The control of the digital inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts that are connected to the module via terminals. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts, i.e. that reference potential for the inputs has to be connected anyway. When using a reference potential of 24 V, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. Using the settings in Modbus registers, you can select open circuit or closed-circuit principle for each input separately. The digital inputs can be used as counters, but only for DC signals. The pulse duration must be at least 10 ms to be reliably detected. For AC control of the inputs, the edge detection has to be delayed via configuration registers.

The module romod 4DI2DO-R-3P eco provides 2x 3-point relay outputs in two groups for controlling 2 OPEN-STOP-CLOSE drives or similar. The four digital inputs can be used to connect four messages, such as operating messages, error messages or status messages. Digital Outputs: The relay outputs provide the normally open contact of each relay. Important: The signals to be switched must have the same phasing. For each channel, running times for opening and closing the blinds can be parameterized, as well as times for over- and understeering (longer activation than required for the complete opening or closing of the blinds). Please note: The configured running times will only work when the outputs are activated via bus commands. Digital Inputs: The control of the digital inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts. When using a reference potential of 24 V, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. By means of a configuration register, the four digital inputs can be defined for the use of limit switches. When an end position is reached, the drive will switch off. At the same time, the position of the blind, which is constantly calculated in the module, is corrected to 0% (closed) or 100% (open). If no end position is reached in automatic mode within the configured run times, the drive, however, will switch off for safety reasons, but not in manually oversteered mode. Furthermore, the digital inputs can also be configured for controlling the outputs using externally connected switches. This requires a steady signal (no pulse). As mentioned above, any configured running times are not taken into account. For AC control of the inputs, the edge detection has to be delayed via configuration registers. In case of 50 Hz, this value should be set to at least 40 ms in order to avoid the counting of false detections.

The module romod 4 DIO-R eco provides four digital inputs and four digital outputs. It is used to control 1-stage motors, or other digital actuators, and to connect four digital messages like operating messages or error messages. Digital Outputs: The relay outputs provide the normally open contact of each relay. Important:The signals to be switched must have the same phasing. By means of configuration registers there can be defined that the digital outputs will also follow the signals of the digital inputs (in addition to the control via Modbus). Both, static control and toggling are possible. Moreover, on and off delays can be set for each output, as well as minimum times for the states ON and OFF. Mutual interlocking of outputs is also possible. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. Note:The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs. Digital Inputs: The control of the digital inputs will be done with 24 V switched by external dry contacts that are connected to the module via terminals. The reference potential is defined via the COM terminals and can be both, 0 volts and 24 volts, i.e. that reference potential for the inputs has to be connected anyway. When using a reference potential of 24 V, a control of the digital inputs with 0 V potential can be realized. Using the settings in Modbus registers, you can select open circuit or closed-circuit principle for each input separately. The digital inputs can be used as counters, but only for DC signals. The pulse duration must be at least 10 ms to be reliably detected. For AC control of the inputs, the edge detection has to be delayed via configuration registers. There is a register that displays whether and which DI has changed since the last time this register has been read. When reading this register, all bits are reset to zero automatically. If a DI's status has altered several times, e.g. from 0 to 1 and back to 0, a change will be signalized, anyway.

The digital output module romod 4 DO-R is a Local Override/Indication Device (LO/ID) which is used to control four lighting circuits, or other digital actuators. By means of the integrated push buttons, it provides the ability of manual override of the DOs which are usually controlled via Modbus commands. The relay outputs provide the normally open contact of each relay and will be contacted via terminals. They are implemented using bistable relays. For each DO there are two LEDs present for indicating the status. The left LED signalizes whether the output is controlled via Modbus commands or wether it is manually overridden by the push button, whereas the right LED indicates the output's state (ON or OFF). Changing between the modes 'Automatic' and 'Manual' is done by holding down the push button. The time required for this can be set together for all four channels. If a button is pressed for a too short time, the left LED ('Automatic') flashes orange for one single time shortly after releasing the button. There is a register available that shows whether and which push button has been pressed since the last time this register has been read. When reading this register, all bits will be reset to zero. The current state of the push buttons and the outputs as well can also be read out via registers. Furthermore, via a register there can be configured whether the outputs shall start in automatic mode or manually overridden (OFF). In addition, a delay time can be defined, which must elapse between the switching of two outputs at least. Thus, the system perturbations resulting from the switching operations can be reduced. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. These predefined states are set separately for each output, whereas the time until activating the safe state is common for all outputs of a module. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The digital output module romod 4 DO-R eco is a Remote I/O Device which is used to control four lighting circuits, or other digital actuators. The relay outputs provide the normally open contact of each relay and will be contacted via terminals. They are implemented using bistable relays. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. These predefined states are set separately for each output, whereas the time until activating the safe state is common for all outputs of a module. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs. Furthermore, a delay time can be defined, which must elapse between the switching of two outputs at least. Thus, the system perturbations resulting from the switching operations can be reduced. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The digital output module romod 8 DO eco is a Remote I/O Device which is used to control eight 1-stage motors, or other digital actuators. The digital MOSFET outputs are provided by the module via terminals. They are ground referenced, + 24V DC. The source voltage for the DOs is also connected via terminals and must be +24 volts (DC). The two supply terminals are connected with each other internally, but not with the 24V power supply, i.e. there must be applied a source voltage for the outputs in any case. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. These predefined states are set separately for each output, whereas the time until activating the safe state is common for all outputs of a module. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The analog input module romod 8 AI is used for connecting, measuring and signaling of up to eight analog sensor values. The sensors will be connected to the module via terminals. The reference potential for the analog inputs is available at the GND terminals. For two AIs there is available one GND terminal in each case. All ground pins are connected to each other internally and to the GND of the power supply, as well. Active signals (0-10V) as well as various passive sensor types (e.g. Pt1000, Ni1000) may be connected to the module. If an input is configured for 0..10V signals, its value will be signalized by the concerned status LED of the channel in light / dark operating mode in green colour. When using resistive sensors, a wire break of the sensor (open analog input) will be signalized by the LED of the channel in red color, otherwise it will be lit green dimmed. Unused inputs should be configured for 0-10V signals and connected to GND potential. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.

The analog output module romod 8 AO is a Local Override/Indication Device (LO/ID) which is used to provide eight 0-10V control signals. These may be utilized, e.g., for controlling heating valves, dampers or frequency converters etc. By means of the integrated switches and potentiometers, it provides the ability of manual override of the AOs which are usually controlled via Modbus commands. The analog 0-10V outputs are provided by the module via terminals. The reference potential for the analog outputs is available at the GND terminals. For two AOs there is available one GND terminal in each case. All ground pins are connected to each other internally and to the GND of the power supply, as well. The current positions of the switches ('Auto' or 'potentiometer') can be read from a register. Likewise, the potentiometers' positions can be polled from registers. There is a register that displays whether and which switch has been operated since the last time this register has been read. When reading this register, all bits are reset to zero. If the position of a switch has been altered several times, e.g. from AUTO to POT and back to AUTO, a change will be displayed, anyway. Also changes in the values of the potentiometers can be seen from a register. That register shows which potentiometer has been moved since the last time this register has been read. The corresponding analog value then can be polled specifically. Doing so, the bus cycle time may be reduced significantly. All analog outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. These predefined states are set separately for each output, whereas the time until activating the safe state is common for all outputs of a module. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs.

The digital output module romod 8 DO is a Local Override/Indication Device (LO/ID) which is used to control eight 1-stage motors, or other digital actuators. By means of the integrated switches, it provides the ability of manual override of the DOs which are usually controlled via Modbus commands. The digital MOSFET outputs are provided by the module via terminals. They are ground referenced, + 24VDC. The source voltage for the DOs is also connected via terminals and must be +24 volts (DC). The two supply terminals are connected with each other internally, but not with the 24V power supply, i.e. there must be applied a source voltage for the outputs in any case. For each DO there is a LED present which signalizes the status of the digital outputs. Using the settings in the relevant Modbus register, for each of this LEDs the colour can be defined to either red, green or orange. Furthermore, the LEDs can be controlled via Modbus commands, provided that this option previously has been defined in a configuration register. This setting can be made individually for each LED. The current positions of the switches can be read out using two registers. Doing so, one register shows the switch position "Manually ON" and the other one the switch position "Automatic". There is a register that displays whether and which switch has been operated since the last time this register has been read. When reading this register, all bits are reset to zero. If the position of a switch has been altered several times, e.g. from AUTO to OFF and back to AUTO, a change will be displayed, anyway. All digital outputs can be configured so that they will assume a defined state ('safe state') if the module has not received valid bus telegrams via the Modbus for a certain time. Note: The time for triggering the 'safe state' should not be too short in order to avoid malfunctions as they can occur, e.g., when another device which is connected to the bus fails and will so cause time-outs.

The analog input module romod 8 AI eco is used for connecting and measuring of up to eight analog sensor values. The sensors will be connected to the module via terminals. The reference potential for the analog inputs is available at the GND terminals. For two AIs there is available one GND terminal in each case. All ground pins are connected to each other internally and to the GND of the power supply, as well. Active signals (0-10V) as well as various passive sensor types (e.g. Pt1000, Ni1000) may be connected to the module. Unused inputs should be configured for 0-10V signals and connected to GND potential. Regarding the system configuration (addressing, maximum number of modules connected to a Modbus Master interface, installation, connection to the bus etc.), please follow the instructions in the chapter Configuration.